Interkulturelle Woche 2023

Interkulturelle Woche vom 24. September bis 1. Oktober 2023

Das ZBB beteiligt sich auch dieses Jahr wieder mit eigenen Projekten und Veranstaltungen an der interkulturellen Woche der Landeshauptstadt Saarbrücken.

Seit 2015 sind wir dabei und haben uns mit Diskussionsforen, Musikveranstaltungen, internationalen Essensangeboten, Foto-, Skulptur-, Mal- und anderen Kunstausstellungen, Jugendevents und vielen kreativen Ausdrucks – und Veranstaltungsformen eingebracht.

All diese Veranstaltungen stehen stellvertretend für unsere Überzeugungen von einer bunten Gesellschaft, einem gemeinsamen Leben, Lernen und Arbeiten in Vielfalt – ganz im Sinne unseres strategischen Entwicklungsziels „Interkulturalität ist selbstverständliche Identität im ZBB“. Das ZBB positioniert sich entschieden für eine offene und antirassistische Gesellschaft.

Diese Seite erreichen sie auch ganz einfach unter dem link: ikw.zbb-saar.de

 

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der Landeshauptstadt Saarbrücken.

 

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Online-Bilderrätsel

Zu 5 Märchen aus 5 unterschiedlichen Ländern haben unsere Teilnehmer:innen der Projekte MIGRA, WAL, Kreativ für Frauen und Werkstatt Burbach viele kreative Bilder gemalt. Aus diesen Bildern ist zu jedem Märchen eine liebevoll gestaltete Collage entstanden. Dazu gibt es 5 verschiedene Texte, die jeweils eine Geschichte erzählen. Das Bilderrätsel besteht darin, diese Geschichten der richtigen Collage zuzuordnen.

Die Bilderrätsel werden kurz vor Beginn der Interkulturellen Woche am 24.09. online an dieser Stelle veröffentlicht.
Alle Interessierten sind ganz herzlich dazu eingeladen mitzuraten.


Diese Seite erreichen sie auch unter diesem link:  ikw.zbb-saar.de

Alternativ können die entstandenen Collagen und dazugehörigen Märchen im Café Scheib, Auf der Scheib 13 in 66115 Saarbrücken, bewundert werden.

Kontakt:
Karin Wunderlich-Petri
Tel.: 0681 – 94 75 71 76,
E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

 

Märchen 1

Deutschland

Geschichte 1a
Geschichte 1a
Geschichte 1a

Märchen 2

Albanien

Geschichte 1a
Geschichte 1a
Geschichte 1a

 

Geschichte 1a
Geschichte 1a
Geschichte 1a

 

Geschichte 1a
Geschichte 1a
 

Märchen 3

Sri Lanka

Geschichte 1a
Geschichte 1a
Geschichte 1a

 

Geschichte 1a
 
 

Märchen 4

Kirgisien

Geschichte 1a
 
 

Märchen 5

Syrien

Geschichte 1a
Geschichte 1a
Geschichte 1a

 

Geschichte 1a
 
 
 

Der Knabe mit der Wurst

Es war einmal ein Knabe und der hatte für zwei Para eine Wurst gekauft und er hatte sie auf einem Baumast aufgehängt. Da kam die Krähe und haschte die Wurst und flog aufs Dach. Der Knabe bittet die Krähe und sagt: „Gib mir meine Wurst, mir armem Knaben!" Die Krähe sagt: „Geh zur Bruthenne, nimm ein Küchlein!"

Da geht er zur Bruthenne und sagt: „Bruthenne, Bruthenne, gib mir ein Küchlein, damit, ich es der Krähe gebe, damit sie mir die Wurst gibt, mir armem Knaben!" Die Kluckhenne sagt: „Sag der Tenne, sie soll mir eine Handvoll Korn geben!''

Da geht unser Knabe und sagt zur Tenne: „Tenne, Tenne! Gib mir eine Handvoll Korn, damit ich es der Henne gebe, damit sie mir das Küchlein gibt, damit, ich es der Krähe gebe, damit sie mir die Wurst gibt, mir armem Knaben!" Die Tenne sagt: „Sag dem Besen, er soll mich fegen!"

Da geht, unser Knabe und sagt zum Besen: „Besen, Besen! fege die Tenne, damit sie mir eine Handvoll Korn gibt, damit ich es der Henne gebe, damit sie mir das Küchlein gibt, damit ich es der Krähe gebe, damit sie mir die Wurst gibt, mir armem Knaben!" Da sagt der Besen: „Sage der Ziege, dass sie mich nicht fressen soll!"

Da gebt unser Knabe zur Ziege und sagt: „Ziege, Ziege, friss den Besen nicht, damit der Besen die Tenne fegt, damit die Tenne mir eine Handvoll Korn gibt, damit ich es der Henne gebe, damit sie mir das Küchlein gibt, damit ich es der Krähe gebe, damit sie mir die Wurst gibt, mir armem Knaben!" Die Ziege sagte: „Sage dem Hirten, er soll, mich bewachen!"

Da geht unser Knabe zum Hirten und sagt: „Hirt, Hirt, bewache die Ziege, damit sie den Besen nicht frisst, damit der Besen die Tenne fegt, damit die Tenne mir eine Handvoll Korn gibt, damit ich das Korn der Henne gebe, damit mir die Henne das Küchlein gibt, damit ich das Küchlein der Krähe gebe, damit mir die Krähe die Wurst gibt mir armem Knaben!" Der Hirt sagte: „Sag der Alten, sie soll mir Brot, geben!"

Da geht unser Knabe zur Alten und sagte: „Alte, Alte, gib mir ein Brot, damit ich es dem Hirten gebe, damit er mir die Ziege bewacht, damit sie den Besen nicht frisst, damit der Besen die Tenne fegt, damit die Tenne mir eine Handvoll Korn gibt, damit ich das Korn der Henne gebe, damit mir die Henne das Küchlein gibt, damit ich das Küchlein der Krähe gebe, damit mir die Krähe die Wurst gibt, mir armem Knaben!" Da sagte die Alte: „Sage dem Widder, er soll mir den Sauerteig nicht fressen!"

Da geht unser Knabe zum Widder und sagte: „Widder! Widder! friss der Alten ihren Sauerteig nicht auf. damit mir die Alte ein Brot gibt, damit ich das Brot dem Hirten gebe, damit mir der Hirt die Ziege bewacht, damit die Ziege den Besen, nicht frisst, damit der Besen die Tenne fegt, damit die Tenne mir eine Handvoll Korn gibt, damit ich das Korn der Henne gebe, damit mir die Henne das Küchlein gibt, damit ich das Küchlein der Krähe gebe, damit die Krähe mir die Wurst gibt, mir armem Knaben!"

Und der Widder sagte nichts. Und der Knabe schlachtete den Widder und er aß sein Fleisch. Und der Widder aß den Sauerteig der Alten nicht auf, und die Alte gab dem Knaben ein Brot, und der Knabe gab das Brot dem Hirten, und der Hirte bewachte die Ziege, und die Ziege fraß den Besen nicht, und der Besen fegte die Tenne, und die Tenne gab dem Knaben eine Handvoll Korn, und der Knabe gab das Korn der Henne, und die Henne gab dem Knaben das Küchlein, und der Knabe gab das Küchlein der Krähe, und die Krähe gab ihm die Wurst, ihm, dem armen Knaben!



Die beiden Freunde

Es zogen einst zwei Freunde gemeinsam durch die Welt. Der eine war groß und stark. Der andere war klein und schwach. Zusammen hatten sie schon viele Abenteuer erlebt. Der Große wollte nichts machen, ohne dass sein kleiner Freund dabei war. Der Kleine wiederum bewunderte seinen großen Freund und tat alles, was dieser von ihm verlangte.  

Eines Tages wollte der Große Rehe jagen. Der Kleine folgte ihm. Den ganzen Tag schlichen die beiden durch den Wald, doch sie fanden keine Spur eines Rehs. Als es dämmerte, wollten sie sich auf den Heimweg machen. In diesem Augenblick hörten sie aus dem Gebüsch ein gefährliches Brummen und Knurren. Da blieben sie still und lauschten. Der Kleine flüsterte: «Das ist bestimmt ein Bär. Lass uns schnell fortgehen. Bären sind gefährlich! » Aber der Große lachte nur: «Du hast Angst vor einem Bären? Du bist ein Feigling. Wir sind zu zweit. Statt eines Rehs könnten wir auch den Bären jagen und erlegen. » Der Große sprach so mutig, dass der Kleine seine Vorsicht ganz vergaß und einverstanden war. «Gut, lass es uns versuchen. Wie wollen wir den Bären erlegen?»
«Geh du voraus, kleiner Freund. Erschrecke den Bären und lauf dann schnell davon. Ich werde mich verstecken und ihn dann aus dem Hinterhalt erlegen. Du musst keine Angst haben. Es kann gar nichts passieren.»
Weil ihm bisher noch nie etwas Schlimmes geschehen war, vertraute der Kleine dem Plan seines Freundes. Mit lauten Schritten und viel Lärm lief er durch den Wald. Als er merkte, dass der Bär im folgte, wurde er schneller. Er drehte sich kurz um und sah, dass der Bär riesig war und starke Pranken mit langen Krallen hatte. Da rannte der Kleine noch schneller zum Baum, hinter dem sich sein Freund versteckt hatte. «Sofort, komm raus und töte den Bären!»
Doch der Große hatte das wilde Tier schon von Weitem gesehen. Voller Angst war er weit hinauf auf den Baum geklettert. Von da oben rief er nun: «Ich bin hier. Komm hoch zu mir."
Doch der schwache, kleine Freund hatte nicht die Kraft, um hochzuklettern. Darum legte er sich auf den Boden, rollte sich zusammen und tat so, als wäre er bereits tot. Der mächtige Bär kam knurrend und schnaubend auf ihn zu und stupfte ihn mit seiner Schnauze an. Von oben musste der Große alles mit ansehen. Gleich würde der Bär seinen Freund auffressen.

Doch da hörte er, wie der Bär plötzlich nicht mehr knurrte, sondern eigenartige Laute von sich gab. Der Kleine öffnete die Augen und nickte: „Jaja, ich habe dich verstanden Bär. Vielen Dank für deinen Rat.“ Der Bär brummte, drehte sich um und verschwand im Wald. Der Große kletterte vorsichtig vom Baum und fragte: „Was war los? Was hat der Bär dir gesagt?“ Der Kleine sah den Großen ernst an und antwortete: „Er riet mir, dir nicht mehr blind zu folgen, sondern meinem eigenen Verstand zu vertrauen.“ Diesen Rat beherzigte der Kleine von diesem Tag an und suchte sich seine Freude besser aus.

 

Die Frösche in der Milch

Eines Tages trocknete die Sommerhitze einen Tümpel aus, in dem zwei Frösche lebten. Als alles Wasser verdunstet war, mussten sie den Tümpel verlassen. Doch so weit die beiden auch wanderten, sie fanden keinen Bach und keinen Teich. Halb verdurstet entdeckten sie in der Speisekammer eines Bauernhofs einen Krug voll frischer fetter Milch. Die Frösche konnten ihr Glück kaum fassen und hüpften sogleich hinein. Sie tranken und schmatzen bis sie nicht mehr durstig waren. Als sie wieder heraus wollten, schwammen sie zum Rand des Kruges. Doch der Rand hatte sich zu weit entfernt und sie rutschen an der glatten Wand immer wieder ab. Sie strampelten viele Stunden lang, aber alle Mühen schienen vergeblich. Schließlich waren sie so erschöpft, dass sie ihre Beine kaum noch bewegen konnten. Da meinte der eine Frosch: "Was hilft es, wenn wir uns plagen. Es ist aus!" Damit ließ er sich zu Boden sinken und ertrank. Der zweite Frosch gab jedoch die Hoffnung nicht auf. Er schwamm und strampelte die ganze Nacht weiter. Als es endlich Morgen wurde und die Sonne in die Kammer schien, saß der Frosch auf einem Butterklumpen. Er nahm all seine Kraft zusammen, sprang aus dem Krug und war gerettet.

Wer nicht aufgibt, auch wenn alles hoffnungslos zu sein scheint, der wird dafür belohnt.

Die Knotenschnur

Es war einmal ein Mann, der musste seinen einzigen Sohn alleine aufziehen. Eines Tages musste er schweren Herzens sein Heimatdorf verlassen, um in der Stadt Geld zu verdienen. Also nahm er seine wenigen Habseligkeiten, hob das kleine Kind auf seine Schultern und machte sich auf den Weg in die Stadt.

Der Weg war weit und dem Sohn wurde die Zeit lang. Er schaute sich um und sah einen Vogel. «Was ist das? », wollte er wissen. «Das ist ein Rabe», antwortete der Vater. Der Junge sah viele verschiedene Dinge und der Vater antwortete geduldig. Schließlich zog er eine Schnur aus seiner Jacke hervor, und als der Junge fragte: «Was ist das? », antwortete der Vater: «Ein Falke …, ein Sperling …, eine Taube …», und machte jedes Mal einen Knoten in die Schnur. Als sie endlich in der Stadt angekommen waren, war die Schnur voller Knoten.

Der Vater und sein Sohn lebten viele Jahre in der Stadt. Der Vater trieb Handel, verdiente Geld und der Sohn wuchs heran und ging ihm zur Hand. So wurde der Vater alt und der Sohn übernahm die Geschäfte. Mit der Zeit wurde der Alte so gebrechlich, dass er sich kaum noch bewegen, geschweige denn gehen konnte.

Schließlich äußerte er den Wunsch, wieder zurück in die Heimat zu kehren und auch der Sohn wollte gerne die Verwandtschaft besuchen. Der Sohn nahm ein paar wenige Habseligkeiten mit sich, hob den alten Vater auf seine Schultern und machte sich auf den Weg ins Heimatdorf. Der Weg war weit und dem Vater wurde die Zeit lang. Er schaute sich um und sah einen Vogel. Da seine Augen nicht mehr die besten waren, fragte er: «Was ist das? »

«Ein Rabe», antwortete der Sohn.

«Und das? », wollte der Vater wissen und zeigte auf einen anderen Vogel.

«Ein Rabe», sagte der Sohn, ohne den Blick zu heben.

«Und das hier? », fragte der Vater, doch da war der Sohn mit seiner Geduld schon am Ende. Er hob den Vater von seinen Schultern, setzte ihn auf den Boden und sagte laut: «Ich habe dir doch gesagt, dass das ein Rabe ist! »

Da zog der Vater eine Schnur aus seiner Jacke. Sie war voller Knoten. Er betrachtete sie und sagte: «Schau, diese Schnur ist voller Knoten. So viele Fragen hast du gestellt, als ich dich auf dem gleichen Weg zur Stadt trug und ich habe sie alle geduldig beantwortet. Du aber, ärgerst dich schon nach wenigen Fragen. Das ist wie im Sprichwort: Ein Vater kann zehn Kinder ertragen, aber zehn Kinder nicht einen Vater. »

Der Sohn hörte zu. Dann setzte er sich neben seinen Vater auf den Boden, nahm die Knotenschnur in die Hand und betrachtete sie. Schließlich lächelte er, nahm er die Hand seines Vaters hob ihn auf den Rücken und es dauerte nicht lange, da kamen sie im Heimatdorf an.

Als der Vater später starb, nahm der Sohn die Knotenschnur an sich, und als er selber Vater wurde, wurde er nicht müde, seinen Kindern diese Geschichte zu erzählen.

 

Die Legende von der Mondblume Algul Gul

Vor der Einfahrt in die Stadt Batkent befindet sich ein kleiner steiniger Berg, der leicht übersehen werden kann.

Auf diesem Berg wächst eine geheimnisvolle Blume. Für ihre Seltenheit hat man sie in ein rotes Buch eingetragen, in dem die Tiere und Pflanzen stehen, die man vor dem Aussterben schützen muss.

Der Überlieferung nach lebte in alten Zeiten ein reicher Mann. Er hatte eine wunderschöne Tochter: Algulja, die nicht nur schön, sondern auch sehr klug war.

Sie hatte einen Geliebten. Aber er und seine Kämpfer starben in einer Schlacht.

Diese Nachricht konnte Algulja nicht ertragen. Vor Kummer stürzte sie sich von einem Felsen.

Dort, wo ihre Blutstropfen hinfielen, wachsen heute im Frühling schöne Blumen, die ihren Namen tragen:

Algul Gul.

Und der Berg heißt auch Algul Tash.

 Die Lösung des Bilderrätsels lautet: offen geht

 

 

 

 

ZUMBA – Bewegung für Frauen

Gemeinsam Sport machen und trainieren ist für (zugewanderte) Frauen noch immer keine Selbstverständlichkeit. Das Schnupper-Angebot Zumba am Vormittag will Frauen zeigen, dass gemeinsame Bewegung guttut und vor allem Spaß macht

Trainerin Nada Al Assali arbeitet beim Landessportverband für das Saarland in den Projekten GeniAl (zur Gesundheitsförderung älterer Menschen mit Einwanderungsgeschichte) und Glaubenssache Sport für junge Erwachsene.

Veranstaltungsort:
Soziokulturelles Zentrum BREITE63, Breitestr. 63, 66115 Saarbrücken-Burbach (Veranstaltungsraum)
Link: GoogleMaps
Datum: 25.09.2023, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr

 

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Interkulturelles Essen in
den Stadtteilcafés des ZBB

Ein Angebot im Rahmen der Interkulturellen Woche

Während der interkulturellen Wochen offerieren die Stadtteilcafés des ZBB in Burbach und Malstatt täglich (außer am Wochenende) internationale Essensangebote. Die Stadtteilcafés des ZBB laden zum Essen ein! Zu den Gerichten aus aller Welt sorgen die Beschäftigungsbereiche Hauswirtschaft/Gastronomie mit kreativen Ideen und dekorativen Elementen für das passende Ambiente.

Drei Cafés, dreimal genießen

Nähere Infos zu den Beschäftigungsprojekten und die aktuellen Speisekarten finden Sie unter

 

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Mit Kindern beruflich durchstarten, wie geht das? 

Frauen erzählen ihre Geschichte

An diesem Vormittag werden Frauen aus verschiedenen Ländern erzählen, wie sie mit oder trotz Kindern in Deutschland beruflich Fuß gefasst haben. Die anwesenden Frauen kommen miteinander ins Gespräch und lernen voneinander. Neben dem Gespräch wird es eine Informationsecke geben mit den verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten und Angeboten, die Frauen bei ihrem Schritt ins Berufsleben helfen können.

Es besteht die Möglichkeit zur Kinderbetreuung

Veranstaltungsort:
Soziokulturelles Zentrum BREITE63, Breitestr. 63, 66115 Saarbrücken-Burbach (Veranstaltungsraum)
Link: GoogleMaps

Kontakt: Helga Barrois und Eugenia Gedsun,
Telefon 0681 – 94 75 71 94 und 94 75 71 58,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Datum: 27.09.2023  10:00 Uhr bis 12:00 Uhr

 

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Veranstaltungen im Kulturprogramm
des soziokulturellen Zentrums BREITE63


 

 

Veranstaltungsort:
BREITE63 - Das soziokulturelle Zentrum in Saarbrücken-Malstatt

Breite Straße 63  66115 Saarbrücken
Telefon: 0681 - 94 75 72 90
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: https://www.breite63.de
Link: GoogleMaps

 

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  • Saarbrücken, 15.07.2023
  • Autoren: Teams & Teilnehmende der Projekte Migra, WAL, RauPe, Werkstatt Burbach, Praxiscenter für Jüngere, Malstatt Scouts, Geton, Teams der Stadtteilcafés Ludwigsberg, Scheib und Cafe63 und des Soziokulturellen Zentrums BREITE63
  • LINKS:
    Link zu dieser Seite: ikw.zbb-saar.de

    Seiten der Interkulturellen Wochen (IKW) auf: saarbruecken.de

    Homepage des Ökumenische Vorbereitungsausschusses
    (ÖVA) zur Interkulturellen Woche: www.interkulturellewoche.de